Kinderosteopathie

Osteopathie für Babys und Kinder – unsere Vorgehensweise

Das Wohl Ihres Kindes liegt uns besonders am Herzen. Deshalb nehmen wir uns von Anfang an viel Zeit für eine einfühlsame Begleitung.

• Erstgespräch: Beim ersten Termin steht ein intensives Gespräch mit Ihnen als Eltern im Mittelpunkt. Wir interessieren uns für den Verlauf von Schwangerschaft und Geburt sowie für die Entwicklung und bestehende Beschwerden Ihres Kindes.
• Untersuchung: Die anschließende Untersuchung gestalten wir sanft und kindgerecht, oft auch spielerisch. Unsere Osteopathen ertasten dabei sorgfältig Spannungen und Blockaden im gesamten Körper – von Kopf bis Fuß.
• Behandlung: Die osteopathische Therapie für Kinder und Babys ist besonders feinfühlig. Mit kleinen, gezielten Impulsen helfen wir dem Gewebe, sich zu lösen und zu entspannen. Häufig werden Babys dabei so entspannt, dass sie während der Behandlung einschlafen.

Wann ist Kinderosteopathie sinnvoll?

Kinder durchlaufen viele wichtige Entwicklungsphasen – und manchmal brauchen sie dabei zusätzliche Unterstützung. In unserer Praxis für Kinderosteopathie begleiten wir Ihr Kind einfühlsam in unterschiedlichen Situationen. Häufig wenden sich Eltern an uns bei:

Osteopathie für Babys und Neugeborene

• Geburten: insbesondere nach schwierigen oder sehr schnellen Geburten
• Säuglingsasymmetrien: zum Beispiel bei einem Schiefhals
• Verdauungsproblemen: wie den bekannten „Dreimonatskoliken“
• Schlaf- und Unruhezuständen
• Schädelasymmetrien

Osteopathie für Kleinkinder und Kinder

Auch im Kleinkind- und Kindesalter kann die Osteopathie wertvolle Unterstützung leisten. Eltern suchen unsere Praxis daher oft auf, wenn ihre Kinder unter folgenden Beschwerden leiden:

• Häufige Mittelohrentzündungen
• Kopfschmerzen und Migräne
• Begleitende Unterstützung bei kieferorthopädischen Behandlungen
• Auffälligkeiten in der Körperhaltung
• Folgen von Stürzen oder Verletzungen